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RKW Kehl
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RKW KEHL

Errichtung einer Kraftfuttersiloanlage mit 33 Silozellen für 4.000 Tonnen Öko-Futterrohstoffe mit angrenzendem Maschinenhaus als Gebäudekomplex

Bauherr / Auftraggeber

Raiffeisen Kraftfutterwerk Kehl GmbH

Baujahr

2016

Video zum Bauablauf

Technische Merkmale

  • Glattwand-Siloanlage 33 Zellen volluntertrichtert, Fassung ca. 5.300 m³
  • 9 Silozellen mit einer Grundfläche von 4 m x 4 m, abspannungsfrei
  • 24 Silozellen mit einer Grundfläche von 2 m x 2 m
  • Freistehender Treppenturm als Zugang zum Maschinenhaus
  • Installation eines Aufzugs im Maschinenhaus mit Ausstieg auf 6 Ebenen
  • Grundfläche Gebäudekomplex ca. 500 m²
  • Maschinenhaus mit Fördertechnik an die Silokonstruktion angeschlossen
  • Silozellendecke auf +27,5 m
  • Gebäudehöhe ca. 35 m
Vorteile bei Glattwandsilosystemen
Vorteile bei Glattwandsilosystemen

Besonderheiten

  • Patentiertes Glattwandsystem mit stoßfugenfreien Wandelementen
  • 2 vertikale Wandlagen zur Erreichung einer Silowandhöhe von 24 m
  • 4 Zellen sind mit Vibro-Austragungen eingerichtet
  • kunststoffbeschichtete Zellendecke

Baudokumentation

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Die Grundplatten für die Unterkonstruktion sind postitionsgenau in der Bodenplatte verlegt.

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Montage der Unterkonstruktion für die Silozellen

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Montage der ersten Glattwandelemente 4 m x 12 m

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Die ersten Silozellen 4 m x 4 m sind errichtet.

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Montage des Siloblocks bis auf halbe Höhe (1. Lage) ist abeschlossen.

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Montagebeginn der 2. Lage.

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Mit der 2. Lage erreicht die Silokonstruktion eine Höhe von 27,5 m.

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Gute Baustellenlogistik und -organisation sind Voraussetzung für die zügige Montage

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Die 4 m breiten Silowände erfordern zusätzliche Montagehilfen

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Einbau der Trichter für die 24 kleinen Silozellen.

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Das Maschinenhaus ist ohne zusätzliche Stützkonstruktion an den Silo angeschlossen.

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Zellendeckenebene mit Einläufen

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Montage von Dachkonstruktion und Außenverkleidung nach Fertigstellung von Silo und Maschinenhaus

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Zellendecke mit Belag aus 3-Schicht-Fichtenplatte mit Befüllstutzen

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Maximale Zugänglichkeit der Zellendecke durch an der Dachkonstuktion abgehangene Fördertechnik

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Aufzug im Maschinenhaus integriert

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Auslegung der Unterkonstruktion für eine maximale Stützenlast von ca. 640 Tonnen

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Annahmehalle 12 m hoch für Rückwärtskippung

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Vierzügige Notabstiegsleiter zum Abstieg von der Zellendecke

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Gebäudeansicht von Süden ...

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... von Südwesten ...

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... und von Nordwesten.

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Fertiggestelltes Gebäude mit freistehendem Treppenturm und Fördererbrücke zum Bio-Kraftfutterwerk